Nativer Zugriff für Windows-Clients

Unkomplizierter und leistungsstarker nativer Windows-Zugriff

Falls Sie Ihre Netzwerklaufwerke nativ zuordnen und darauf zugreifen möchten und weder eine Kerberos-Authentifizierung, die Microsoft Management Console noch Unterstützung für Windows-Gruppenrichtlinien benötigen, ist CIFS genau das Richtige für Sie. Bei CIFS (Common Internet File System) handelt es sich um ein Protokoll für die Freigabe von Dateien im Netzwerk, das auf dem SMB-Protokoll (Server Message Block) basiert. Mit CIFS können sowohl über Windows- als auch Linux-Client-Workstations Dateien unter Open Enterprise Server erstellt, kopiert, gelöscht, verschoben, gespeichert und geöffnet werden.

Zur Benutzerauthentifizierung greift CIFS auf die NetIQ eDirectory-Dienste zurück und ermöglicht Benutzern von Windows- und Linux-Clients auf verschiedene Weise den Zugriff auf Serverdateien oder andere freigegebene Ressourcen. Bei Windows-Benutzern gewährleistet CIFS den Zugriff auf Dateien und Ressourcen über die Netzwerkumgebung, Mein Netzwerk, Windows Explorer sowie zugeordnete Laufwerke auf Windows-Workstations. Linux-Benutzer dagegen greifen über einen SMB-Client auf Linux-Desktops zu.

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