Dialogfeld „GLX-Erweiterungsoptionen“
Wie greife ich auf dieses Dialogfeld zu?
In X-Manager oder X-Manager für Domänen oder in der X-Verwaltungskonsole
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(Nur Verwaltungskonsole) Klicken Sie auf die Registerkarte Domänenkonfigurationen.
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Wählen Sie im linken Bereich eine vorhandene Sitzungskonfiguration aus oder klicken Sie auf neben Sitzungskonfigurationen, um eine neue Konfiguration zu erstellen.
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Klicken Sie im Bereich Sitzungskonfiguration rechts auf die Registerkarte Erweiterungen.
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Wählen Sie in der Liste Verfügbare Erweiterungen die Option GLX aus und klicken Sie dann auf Konfigurieren.
In diesem Dialogfeld können Sie Probleme bei Rendervorgängen von OpenGL-Grafiken beheben. Das Auswählen einer oder mehrerer dieser Optionen kann dabei hilfreich sein, eventuelle Defekte Ihrer Videokarte zu erkennen.
Hinweis
Wenn Sie GLX für ältere SGI-Clients verwenden müssen, beachten Sie die weiteren Informationen unter Aktivieren der GLX-Kompatibilität mit älteren SGI-Clients.
GLX-Erweiterungsoptionen
Option | Beschreibung |
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Stereofunktionen bei Erstverwendung installieren | Sucht oder installiert die Stereofunktionen Ihrer Videokarte. |
Direktrenderingmodus | Aktiviert die Unterstützung für den Direktrenderingmodus. Falls nicht aktiviert, wird indirektes Rendering verwendet. Ein X-Client kann zwei GLX-Renderingmodi zum Anzeigen von 3D-Grafiken auf einem X-Server verwenden: den direkten und den indirekten Renderingmodus: |
Direktrendering: Der Client rendert das Bild auf dem eigenen Computer (mit dem Mesa-Software-Renderer) und sendet die Bilddaten an den X-Server. Dieser Modus ermöglicht eine bessere Leistung und wird für GNOME 3-Desktops dringend empfohlen. Dieser Modus ist erforderlich, wenn die GLX-Erweiterung aktiviert ist und die Einstellung Remotesitzungsdienste der Sitzung aktiviert ist. Außerdem ist er erforderlich, wenn die GLX-Erweiterung aktiviert ist und X-Manager in einer Windows-Remotedesktopumgebung ausgeführt wird. | |
Indirektes Rendering: Der Client sendet das GLX-Protokoll und die Renderingbefehle an den X-Server. Der X-Server führt diese Befehle zum Rendern des Bilds aus. Dieser Modus ist meist langsamer als der Direktrenderingmodus. | |
Auf GLX 1.1-Unterstützung begrenzen | Unterdrückt die Standardunterstützung für GLX-Version 1.4., um zu verhindern, dass ein Client Daten nach einem für GLX-Version 1.2 - 1.4 spezifischen Protokoll sendet. Damit wird von Reflection X bei Bedarf ausschließlich GLX Version 1.1 installiert. |
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