Beim Start eine Skriptdatei ausführen
Sie können den Client mit einem Startbefehl öffnen und dabei über Befehlsparameter festlegen, dass beim Programmstart automatisch alle Befehle einer Skriptdatei ausgeführt werden. Das erspart Ihnen die manuelle Eingabe von Befehlsfolgen.
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Sie können eine Verknüpfung mit einem Startbefehl erstellen, sodass das Skript bei einem Doppelklick auf die Verknüpfung automatisch ausgeführt wird. Anhand der Eigenschaften der Verknüpfung bestimmen Sie, ob der Client in einem Fenster oder als Symbol auf dem Desktop gestartet wird.
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Wenn Sie im Windows-Startmenü die Option Ausführen wählen, können Sie im Feld Öffnen einen Startbefehl eingeben.
Die Syntax des Startbefehls für die Skriptausführung
<programmdatei>.exe [<server>] /RFS <skriptdatei>
Trennen Sie die Argumente in der Befehlszeile durch Leerzeichen.
<ausführbare datei>.exe
Gibt den Pfad und Namen der ausführbaren Programmdatei für FTP Client an.
Beispiel:
"FTP_INSTALL_FOLDER\Rftpc.exe" <site>
Gibt einen zuvor definierten Server an. Die Servereigenschaften treten in Kraft, wenn der Client startet. Setzen Sie den FTP-Servernamen in Anführungszeichen, wenn er Leerzeichen enthält (Beispiel: "Firma XYZ"
).
Wird das Argument <server>
angegeben, muss es das erste Argument in der Befehlszeile sein. Wenn der Schalter /W
vorhanden ist, wird das Argument <server>
ignoriert.
/RFS <skriptdatei>
Dieses Argument gibt den Pfad und den Namen der FTP-Skriptdatei an. Wenn der Skriptname oder die Pfadangabe Leerzeichen enthält, muss das Argument in Anführungszeichen stehen. Beispiel: "C:\Meine Skriptdateien\Berichte abrufen.rfs"
.
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